Expediton Yaro

Peru 1989


Kapitel 37

„Pilar“- Mysteriös und Unersättlich“

Eugenio blieb stehen. Neben dem großen Baum mit der Liebesschaukel, gab er uns noch ein paar Tipps und letzte Anweisungen:

„Wir müssen Abstand zueinander halten, damit, wenn uns Rebellen aufspüren, wir nicht alle dran sind; Bleibt auf dem Weg immer in der Nähe des Flusses, ihr könnt ihn nicht verfehlen; Wir treffen uns frühstens im ersten Lager, und sollten wir uns verlieren, treffen wir uns spätestens in Monzón!“, er war sichtlich nervös und ging mit Luana und Seni voraus. Zwei Minuten später lief Juan mit Amelie und Pilar los. Ich blieb im Abstand von circa fünfzig Metern hinter ihnen, so, dass ich sie noch sehen oder hören konnte.

   In den ersten Stunden kamen wir langsam voran, bis sich jeder eingelaufen hatte. Die Nebelfetzen, die sich im Geäst fest hielten, verschwanden allmählich. Sie wurden ersetzt durch Schwärmen von Mosquitos, die wir aufschreckten und die uns von nun an begleiteten.

   Pilar entwickelte sich zum schwächsten Glied in der Gruppe und ihr Abstand zu Amelie und Juan wurde immer größer, zudem klagte sie über Mosquitostiche und innere Unruhe.

»Versuchte sie mich wieder abzudrängen, um in meiner Nähe zu sein?«

»Pilar war ein rätselhaftes Einzelwesen, so mysteriös wie der Regen-und Nebelwald, mit der fremdartigen Flora und Fauna, in dem wir uns befanden, aber ihre Nähe tat mir gut.«

   „Der Wald hat mehr Augen als Blätter!“ Von Generation zu Generation wird diese alte Weisheit der Indigenas weiter getragen.“

   Ich fühlte mich beobachtet.  Immer wieder schaute ich mich um. Hinter jedem Strauch, hinter jedem Baum, sah ich irgendwelche Gestalten mit Gewehren und Macheten.

Hatte ich Halluzinationen? Hatte uns Amelie was in den Kaffee gemischt? Oder war das Pan Dulce mit einer halluzinogenen Droge präpariert?, die Fragen blieben ein Rätsel.

   Ich hörte Motorengeräusche, sie kamen vom Fluss her. Es waren zwei Boote, besetzt mit je vier Mann im Kampfanzug, die Flussaufwärts fuhren. Da wir auf einer Anhöhe standen, konnten wir sie, geschützt durch die Blätter einer wilden Bananenstaude, gut beobachten. Pilar hielt sich an meiner Schulter fest, atmete tief durch.

„Da schau, die suchen uns!“, ich legte meinen Arm um sie und spürte ihren rasenden Herzschlag, der sich langsam beruhigte.

„Wie geht’s dir Liebes?“, ich sah ihr in die Augen und gleichzeitig entfernte ich einen kleinen Käfer, der in ihr Dekolleté zwischen ihre Brüste krabbeln wollte.

„Es gab Tage und Nächte, sagte sie, an denen es mir schon besser ging. Die Nacht mit dir in Monzón, da ging es mir so richtig gut!“

Sie drehte sich zur Seite, aus meinem Arm, streckte sich und wollte eine Banane pflücken. Der Ansatz ihres nackten Hintern blitzte unter ihrem kurzen Rock hervor.

„Komm hilf mir mal, ich komme nicht dran, hebe mich hoch!“

Ich legte meinen Bündel und meine Machete ab, bückte mich, umarmte ihre Beine und hob sie hoch. Mit meinem Kopf an den Oberschenkeln stützte ich ihren Körper ab. Sie pflückte eine Banane, dann ließ ich sie wieder langsam runter, dabei rutschte ihr Rock hoch und instinktiv biss ich in ihren rechten Pobacken.

„Aaahhhutsch!“, ihr Ausruf galt mehr der Geilheit als des Schmerzes. Als ich sie auf den Boden ließ, rieb sie ihren Po an meiner Erregung. Pilar drehte sich um, öffnete die Banane und stülpte ihre Lippen über die Frucht. Sie drückte sie in ihren Mund und zog sie wieder raus und gleich noch mal, sie biss sie nicht ab. Sie leckte mit ihrer Zunge über die Spitze der Banane, schob danach die Frucht in meinen Mund. Ich biss sie ab und gab ihr den Rest zum Essen.

   Die Boote fuhren durch das gleißende Licht der Sonnenstrahlen und verschwanden hinter einer Flusskurve. Pilar küsste mich. Sie drückte mich gegen die Bananenstaude und presste ihre Zunge in meinen Mund. Ich spürte ihre Hand an meinem Oberschenkel, die langsam in meinen Schritt gleitet.

   »Ein zügiges Weiterkommen im Urwald, war nicht möglich, nicht mit Pilar, denn das wäre verlorene Zeit gewesen. Ich war in diese unwirtliche Gegend gereist um die Kultur, die Natur und die Menschen, mit all ihren facettenreichen Neigungen, zu erleben. Señor Ortégas  gefährlichen Auftrag, den ich mit Luana durchziehen wollte, war nur ein Mittel zum Zweck. In meiner tiefsten, erotischen Seele, hörte ich Luanas Stimme rufen:

„Nimm das, was dir gefällt, denn du weißt nicht, ob du jemals wieder zurückkehren kannst!“

Und immer hörte ich auch auf meine innere Eingebung, die leise zu mir sagte:

„Das schlimmste was dir passieren kann ist, dass du nichts erlebst!“

An eine Flucht vor Rebellen, hatte ich nie gedacht, auch die Flucht vor mir selbst, war keine Option für mich.

   Pilar schickte mir der Himmel, ich liebte ihre spontane Geilheit, ihre nymphomanische und tabulose Unersättlichkeit. Eugenios Pan Dulce gab uns die Willenskraft, es war wahrscheinlich mit einer Droge präpariert, die willig macht und wir hatten genug davon gegessen.«

   Pilars Zunge tanzte mit meiner Zunge, gleichzeitig massierte sie meinen Schwanz durch die Hose, der schnell an Größe und Härte zunahm.

„Du schmeckst nach Banane, lass uns eine Pause machen, dein >Arier< braucht eine Entspannung!“, sie bückte sich, kniete vor mir und öffnete mit einer Hand den Gürtel meiner Hose.

„Was meinst du mit >Arier<?“, ich hielt ihren Kopf in meinen Händen und fragte etwas verwundert.

„Oh!, den Ausdruck kennst du nicht?, in der Nacht mit dir in Monzón ist es mir gleich aufgefallen. Dein Penis erinnert mich an den Geschichtsunterricht in der Schule, in Lima vor drei Jahren!“, sie zog meine Hose runter und massierte meinen Phallus mit zwei Händen.

„Geschichtsunterricht?, in Lima vor drei Jahren?, wie das denn?“,  ich lehnte mich gegen die Bananenstaude und zog den Hut in meine Augen, oohhaaahhh!, ich genoss die intime Massage und Pilar erzählte:

   „Ich hatte bei meiner Tante in Lima gelebt und war in die San Marcos Schule gegangen, es ist eine Privat Schule. Danach wollte ich Alt-Amerikanistik und Archäologie studieren!“, mit ihrer linken Hand umfasste sie den hinteren Schaft meines Schwanzes und mit ihrer rechten Hand massierte sie meine Eichel, langsam und gleichmäßig und sie erzählte weiter:

    „Es war im letzten Schuljahr 1986, wir hatten über den Nationalsozialismus in Deutschland gesprochen. Euer damaliger Führer, ‚Adolf Hitler‘, hatte eine wahnwitzige Vorstellung eines Idealbildes des deutschen Mannes, die sogenannte ‚arische Rasse‘;  blaue Augen, blonde Haare, hellhäutig, ein gesunder und starker Körperbau, daher der Name ‚Arier‘! In der Nacht in Monzón, als ich dein Penis massierte und du in mich eingedrungen bist, als ich diese Ausgefülltheit, diesen Rhythmus deines harten Schwanzes spürte und du mich in den erotischen Wahnsinn getrieben hast, erinnerte ich mich daran!“

„Und jetzt treibst du mich in den Wahnsinn, langsam und gleichmäßig, mitten in der Wildnis, in den Heiligen Hügeln der Yarowilka!, ohhh Pilarcita, aahhh!“, meine Stimme stockte. Sie ließ mich nicht kommen, kurz vor meinem Orgasmus, der sich laut stöhnend ankündigte, unterdrückte sie meine Vollendung.

   Plötzlich hörte ich es rascheln im Gebüsch, keine zwanzig Meter entfernt. Vögel flogen kreischend auf und davon. Die Geräusche, die ich nicht und niemand zuordnen konnte, kamen näher. Ich zog meine Hose hoch und Pilar stellte sich hinter mich, drückte ihre Brüste in meinen Rücken. Meine Gedanken überschlugen sich. „Sind es schwerbewaffnete Rebellen, die uns aufspürten?“, ich war auf alles gefasst, vorsichtshalber zog ich meinen Revolver aus meinem Stiefel und spannte den Abzug. „Lieber im Kampf zuerst Schießen, als kampflos erschossen zu werden!“, dachte ich.

   Das Geräusch kam näher und letztendlich zeigte er sich auf der Lichtung der Anhöhe. Ich war erschrocken und erstaunt zugleich. Pilar war erstarrt und fing an zu schreien. Ein ausgewachsener Brillenbär, ein Einzelgänger, ein Männchen in stattlicher Größe stand etwa fünf Meter vor uns.

Ich glaube er war selbst erschrocken, als er uns sah. Ich steckte meinen Revolver in den Stiefel, nahm mein Bündel und hob es über meinen Kopf, damit ich die Größe des Bären erreichte. Ich schrie:

„Ho Ho Ho!“, der Bär ergriff die Flucht.

»Der Brillenbär, oder auch Andenbär genannt, ist vom Aussterben bedroht und  Menschenscheu, von ihm geht eigentlich keine Gefahr aus, wenn er nicht in die Enge getrieben wird.«

   Es war still. Keine Rebellen, kein Vogelgezwitscher, nur das rauschen des stetig thermischen Windes, der aus östlicher Richtung kam und der Regenwolken mit sich trug, durchbrach den paradiesischen Schauplatz.

   Pilar drückte mich wieder gegen die Bananen Staude, umarmte mich und schob ihren Oberschenkel in meinen Schritt. „Oh Pilarcita, Liebes, wir müssen weiter, der Abstand zu den anderen wird immer größer, wir haben noch genug Zeit heute Abend im Lager!“, zärtlich wehrte ich sie ab. Sie lächelte. Aber dieses Lächeln, das über ihre Lippen flog, war anders, es war eine gezwungene Mimik. Sie bemerkte die bitterernste Situation, in der wir uns befanden.

   Wir gingen weiter durch die niedere, vielfältige Botanik des Waldes, vorbei an Bomarien, Bromelien und andere Orchideen und fremden Blüten. Der süßsalzige Duft unseres Schweißes lockten Schmetterlinge an, die um uns herum schwirrten. Pilars nackte Haut war ein Fressen für die Mosquitos, sie war ständig am schlagen und abwehren, bis uns die Regenwolken erreichten.

   Etwas abseits des Weges baute ich uns an einer Bananenstaude einen provisorischen Unterstand aus Bananenblätter, schlüpften drunter und warteten das wolkenreiche und nebelige Spektakel ab. Der tropische Niederschlag kam, wie jeden Tag, rechtzeitig, aber diesmal ohne Blitz und Donner. Die Wolken küssten die Erde, den Wald, es waren feuchtheiße Küsse. Das Wasser kam von überall und der nasse Nebel setzte sich wieder fest im grünen Geäst. Der Regen- und Nebelwald machte seinem Namen alle Ehre.

   Eng umschlungen kauerten wir, relativ trocken, in unserem Provisorium und geilten uns gegenseitig auf. Ich streichelte ihre zerstochenen Beine, ihre Oberschenkel. Auf ihrer dunkelbraunen Haut spürte ich die Stiche der Mosquitos, feinste Schwellungen die anscheinend schmerzten. Sie biss in mein Ohrläppchen, zugleich öffnete sie leicht ihre Beine. Eine Einladung, der ich nicht widerstehen konnte:

„Komm, mach weiter bitte…, du tust mir so gut!“, hauchte sie in mein Ohr. Zärtlich knabberte sie an meinem Ohrläppchen.

Ich schob meine Hand in den tiefen Schatten zwischen ihrer Beine, die sie weiter öffnete und streichelte mit meiner Handfläche zärtlich ihren Venushügel. Sie drückte ihr Becken gegen meine Hand:

„Komm schon, ich brauche es!“, zischte sie in mein Ohr und atmete tief durch.

»Pilar hatte es täglich gebraucht, am liebsten mehrmals hintereinander. Sie tat alles für einen multiplen Orgasmus, für eine endlose Entspannung. In meinen Augen war sie abhängig nach diesem Trieb, süchtig nach Sex, verrückt nach mir. Ich war ihr Gebrauchsgegenstand.«

   „Komm schon, bitteeee….!“, sie flehte  mich an. Zärtlich berührte  ich ihre feuchte, intimste Zone. Ihre Vagina triefte vor Nässe. Am Anfang spielte ich mit ihrer Lust, ihrer Sucht. Immer wieder drückte sie ihr Becken nach vorne, war empfangsbereit für mehr, für den ultimativen Kick in diesem unwirtlichen und gefährlichen Territorium, den sie von mir verlangte. Ein geflügelter Käfer, der das trockene suchte und sich als Rivale aufspielte, dirigierte ich höflichst nach draußen, aus unserer grünen, provisorischen Bananenblätterhütte. Es gefiel ihm gar nicht, denn gleichdarauf kam er zurück, brachte einen Partner mit und gemeinsam versteckten sie sich unter einem Blatt. Während ich mich um die Käfer kümmerte, knöpfte Pilar ihre Bluse auf, legte ihre dunkelbraunen Brüste frei und zog ihren Rock hoch. Ich leckte und saugte an ihrem schwarzen, harten Nippel der linken Brust, da war sie besonders empfindlich, legte meinen Handballen auf ihre Klitoris und massierte sie mit kreisenden Bewegungen.

„Oh jaaa Gringo!, oh mein Gott ja jaa jaaa mein Gringo Don Waltero!“, sie schluchzte. Ich drang in sie ein. Mit meinem Mittelfinger streichelte ich ihre inneren Schamlippen mit langsamen Bewegungen, vor und zurück, und kreisförmig immer wieder. Es plätscherte vor Nässe.

Ich biss zärtlich in ihren Nippel, gleichzeitig drückte sie ihr stoß freudiges Becken gegen meine Hand. Ich nahm meinen Ringfinger hinzu, ihr Becken bebte und zuckte. Ich fingerte sie zu einem ihrer intensivsten Orgasmen, gleich mehrmals hintereinander. Sie spritzte ihren Liebessaft über ein Bananenblatt von dem es auf die Erde tropfte und ihr geiles, lautes Stöhnen unterdrückte ich mit meiner davorgehaltenen Hand. Ihr Körper zitterte.

   Erotische Lustschreie konnte ich nicht zulassen, nicht jetzt, denn vom Fluss her hörte ich Motorengeräusche. Gleich mehrere Boote waren flussaufwärts unterwegs. Und ein wenig später, nachdem sich Pilar beruhigte, hörte ich Stimmen, nicht weit weg von uns. Rebellen waren auf dem Weg nach Monzón. Ich drückte sanft meine Hand auf ihren Mund:

„Psssst!, sei still!“, sie zitterte noch, war aber ruhig.

Ein paar Meter entfernt von uns gingen die Guerrilleros an unserer getarnten Behausung vorbei.

   »Meine Gedanken überschlugen sich:

Warum diese Truppenbewegungen zu Wasser, zu Land? Suchten sie uns noch?

Das Auswärtige Amt hatte vor meiner Reise die Warnung ausgeschrieben, in allen Medien war es zu lesen und zu hören, dass der Sendero Luminoso aktiv ist«

   Das Wetter beruhigte sich, im Gegensatz zu mir. Mein Herzschlag pochte bis zum Hals. Ich atmete tief durch und sagte:

„Komm Liebes, wir müssen noch ein Stück weiter, hier können wir nicht bleiben!“ Wir schlupften aus unserer Tarnung, zerstörten die Hütte und verwischten unsere erotische Spuren. Etwas abseits des Weges, aber immer noch in Sichtweite des Flusses, schlug ich uns einen Pfad durch die heiligen Hügeln der Yarowilka in westliche Richtung.

   Schäfchenwolken zogen über das Land und verschwanden hinter den Bergen im Westen. Die späte Sonne heizte die Landschaft auf, der Regenwald kochte und der Regen hinterließ Spuren. Der Weg wurde zusehends schlüpfriger, jeder Tritt, jeder Schritt war ein vordringen ins Ungewisse.

   Spät nachmittags stießen wir auf terrassenförmige Bruchsteinmauern mit einem kleinen Wasserfall. Die Terrassen waren zirka vier Meter lang und  ein Meter hoch. Oberhalb der Mauern bildete sich ein kleiner See, der sein Abfluss über die Bruchsteine fand. Es waren die gleichen Bruchsteine wie von den Ruinen im Tantamayo-Tal.

»Die Yaros waren ein Volk der Berge, aber…..!, wegen eines Klimawechsels im 13.Jahrhundert, es gab weniger Regen und es wurde kälter, hatten sie das Hochland verlassen und zogen in tiefer gelegenen Regionen.

„Waren es Siedlungsreste der Yarowilka, die Pilar und ich gefunden hatten?“

Jetzt, über dreißig Jahre danach, wo ich meine Erlebnisse niederschreibe, kommen mir diese Wahrscheinlichkeiten immer mehr in den Sinn. Das östliche Tiefland steckt heute noch voller Rätsel und Ruinen.«

   Der Nebenfluss zum Rio Monzón, mit dem kleinen Wasserfall, kam zur richtigen Zeit. Pilar zog ihren Rock und ihre Bluse aus, stellte sich unter den Wasserfall und genoss das frische Nass auf ihrer Haut. Ihre geilen Gesten und Blicke waren eindeutig.

   Ich schaute mich um. Es war ein guter Platz für die Nacht. Übersichtlich, mit frischem Wasser und mit zwei großen Bananen Stauden für unsere Hängematte. Ich richtete unser Lager her, zog meine Klamotten aus und ging zu Pilar unter den Wasserfall. Nur zu gut wusste sie, was ich brauchte…….

Aber das ist wieder die nächste Geschichte.

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